Österreich (OTS) – Wien (OTS) – Mit der Kampagne „Zukunft bauen“
setzt die Freiheitliche
Wirtschaft (FW) ein starkes Zeichen für unternehmerische Freiheit,
weniger Bürokratie und einen leistungsfähigen Staat. Reinhard
Langthaler , Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft, bringt es
auf den Punkt: „Gesetze müssen wirken – und wenn nicht, gehören sie
weg. Und Behörden müssen Partner sein, nicht Stolpersteine.“
Gesetze mit Ablaufdatum – für echte Wirkung statt Dauerbelastung
In Österreich stapeln sich Vorschriften, die weder überprüft noch
angepasst werden – und so wie Blei auf der Wirtschaft lasten. Die FW
fordert:
– Jedes neue Gesetz mit klarer Wirkungsprüfung und automatischem
Ablaufdatum
– Verlängerung nur bei nachweislich positivem Effekt
– Abschaffung aller Altlasten ohne belegten Nutzen
Digitale Behörden – für Tempo statt Papierflut
Wer Leistung bringt und Arbeitsplätze schafft, darf nicht im Behörden
-Slalom hängen bleiben. Unternehmer brauchen schnelle, digitale und
klare Abläufe – keine Zuständigkeits-Spielchen und keinen Aktenstau.
Die FW fordert:
– Flächendeckende digitale Antrags- und Genehmigungsverfahren
– Eindeutige Zuständigkeiten ohne „Pingpong“
– Sofortige Entbürokratisierung aller unternehmerischen Kernprozesse
Langthaler abschließend: „Zukunft bauen heißt, Leistung möglich
zu machen – und das beginnt mit einem Staat, der Verantwortung
übernimmt, Unternehmern vertraut und ihnen nicht im Weg steht. Wir
brauchen Gesetze, die wirken, und eine Verwaltung, die arbeitet. Nur
so schaffen wir ein Österreich, in dem Unternehmer wieder gestalten
können.“