Smile-Studie: Jede:r Dritte Österreicher:in verzichtet im Urlaub aus Sorge auf ein Mietauto

Wien (OTS) – –

Fast die Hälfte (47 %) fürchtet sich bei der Buchung eines Mietautos
vor versteckten Kosten.

Ein Drittel (30 %) hat schon einmal einen Vertrag in einer
Fremdsprache unterschrieben, ohne ihn wirklich zu verstehen.

Rund jede:r Dritte (28 %) musste bei der Rückgabe schon mehr
zahlen als erwartet.

Ein Viertel bucht Mietautos, ohne zu wissen, ob und wie sie im
Schadensfall überhaupt versichert sind.

25 % hatten bereits das Gefühl, dass ihnen absichtlich ein
Schaden unterstellt wurde.

Wien, am 7. August 2025 – Die Urlaubssaison ist im vollen Gange.
Doch für viele beginnt der Urlaub nicht mit Entspannung, sondern mit
Stress – vor allem, wenn ein Mietauto Teil der Reiseplanung ist.
Statt Freiheit auf vier Rädern dominieren Unsicherheiten durch
versteckte Kosten, unverständliche Versicherungsbedingungen und
komplizierte Rückgabeprozesse. Das zeigt eine aktuelle repräsentative
Studie der Onlineversicherung Smile Österreich.

Zwtl.: Wunsch nach Sicherheit ist groß

Die größten Sorgen bei Mietautos betreffen den
Versicherungsschutz: Zwar ist für 86 % ein umfassender Schutz im
Ausland besonders wichtig, doch 60 % empfinden die Bedingungen von
Mietwagenversicherungen als kompliziert und unverständlich. Ein
Viertel der Befragten gibt sogar an, Mietautos zu buchen, ohne genau
zu wissen, ob und wie sie im Schadensfall überhaupt versichert sind.
„ Die Ergebnisse zeigen deutlich: Viele Menschen fühlen sich bei
Mietautos schlecht informiert und überfordert. Es braucht einfache,
transparente Lösungen – vor allem beim Versicherungsschutz “, sagt
Michael Janicek, Geschäftsführer von Smile Österreich.

Zwtl.: Mehr Urlaubsfrust als Fahrspaß: Versteckte Kosten trüben das
Mietauto-Erlebnis

Für viele wird der Traum vom mobilen Urlaub schnell zum Ärgernis.
Schon bei der Buchung fürchten sich 47 % der Österreicher:innen vor
versteckten Kosten – und nicht ohne Grund: Jede:r Dritte (28 %)
musste bei der Rückgabe schon tiefer in die Tasche greifen als
erwartet. Hinzu kommen Unsicherheit und Misstrauen: Mehr als ein
Drittel (36 %) macht sich vor der Rückgabe Sorgen wegen möglicher
Beanstandungen, ein Viertel (25 %) hatte sogar das Gefühl, dass ihnen
absichtlich ein Schaden unterstellt wurde. Das Mietauto wird damit
für viele eher zum Unsicherheitsfaktor als zur erhofften Freiheit auf
vier Rädern.

Zwtl.: Smile statt Sorgen: Urlaub mit dem eigenen Auto

Mehr als ein Drittel der Österreicher:innen (38 %) verzichtet im
Urlaub bewusst auf ein Mietauto – vor allem wegen der komplizierten
Abwicklung und der hohen Kosten. Ein Urlaub mit dem eigenen Auto
stellt für viele eine stressfreie Alternative dar – insbesondere, da
es in Österreich durch die bestehende Kfz-Versicherung bereits
abgesichert ist. Durch die internationale Versicherungskarte gilt der
Versicherungsschutz zudem auch in der EU. Dazu meint Janicek
abschließend: „ Mit dem eigenen, vertrauten Auto unterwegs zu sein,
gibt vielen ein sicheres Gefühl – gerade im fremden Verkehr. Man
weiß, wie das Auto reagiert und wo die wichtigen Knöpfe sind. Das
nimmt Stress und Unsicherheit, nicht nur bei der Buchung oder
Rückgabe, sondern auch auf der Fahrt selbst. “

Zwtl.: Gut abgesichert unterwegs: Worauf es im Urlaub ankommt

Die Smile Versicherung bietet digitale Kfz-Versicherungen an und
richtet sich besonders an Menschen, die Wert auf einfache und
transparente Lösungen legen. Gerade im Urlaub ist der richtige
Versicherungsschutz wichtig: In ungewohnten Situationen oder auf
unbekannten Straßen können schnell Missverständnisse oder Schäden
entstehen. Wer gut abgesichert ist, hat im Ernstfall weniger Sorgen
und kann die Reise entspannter genießen.

Über die Studie

Im Auftrag von Smile Österreich befragte das Markt- und
Meinungsforschungsinstitut Marketagent von 25. Juni bis 1. Juli 2025
insgesamt 970 Personen österreichweit im Alter zwischen 18 und 75
Jahren zu ihrer Erfahrung mit Mietautos im Urlaub. Die
Studienteilnehmer:innen entsprechen weitestgehend den folgenden
Generationen: Generation Z (Gen Z), Millennials (Gen Y), Generation X
und Baby-Boomer.