Revolution des Außenwerbemarktes: Wie die Finanzbranche davon profitiert

1480 Aufrufe 0 Comment

Werbung verfolgt das Ziel, ein Image zu formen und einen Wiedererkennungswert zu schaffen –  d­ies hat auch die Banken- und Finanzbranche in den vergangenen Jahren immer stärker erkannt und steigert jährlich ihre Ausgaben in diesen Bereich. Ein beliebtes Mittel, das von der Finanzbranche noch häufig unterschätzt wird, ist die Werbung an Straßen, Plätzen oder an für ein größeres Publikum zugänglichen Orten mit öffentlichem Charakter. Das AdTech Unternehmen HYGH hat eine revolutionäre Plattform entwickelt, die schon bald die gesamte Außenwerbebranche auf den Kopf stellen könnte und von der die Banken- und Finanzbranche profitieren würde, wie nie zuvor.
Die Werbeausgaben im Banken- und Finanzsektor verzeichneten in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum. 2019 waren es zwar lediglich zwei Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr, jedoch stiegen damit die Gesamtausgaben für Werbemaßnahmen im Banken- und Finanzsektor auf ganze 720 Millionen Euro. Das stärkste Wachstum ist rund um die Werbeaktivitäten um das Vermögensmanagement zu verbuchen. Dort hat sich das Volumen im vergangenen Jahr auf fast 72 Millionen Euro verdoppelt, wodurch dieser den drittgrößten Teilmarkt nach Image- und Wertpapierwerbung ausmacht. Auffällig ist zudem, das fünf Anbieter zusammen etwa 80% des Werbevolumens in den Produktmarkt Vermögensmanagement investieren. Deutsche Bank und Grüner Fisher Investments sind durch hohe Zuwachsraten ganz vorne mit dabei.
Zwischen den einzelnen Teilmärkten gibt es jedoch auch hohe Konzentrationsgefälle. Bei Werbung für Altersvorsorge machen drei Topbewerber 97 Prozent des Werbevolumens aus. Im Teilmarkt Wertpapiere liegt der Vergleichswert für die drei ausgabenstärksten Marken DekaBank, Sharewood und Union Investment bei gerade mal 39%. Dabei lassen sich die Anbietergruppen leicht nach Werbeausgaben klassifizieren. Die Filialbanken schneiden hierbei als ausgabenstärkste Gruppe ab, gefolgt von Autobanken und Onlineplattformen, die als fulminante Aufsteiger im Werbemarkt gelten. Anbieter in diesem Markt haben ihre Ausgaben in den vergangenen fünf Jahren stetig gesteigert, zuletzt um zehn Millionen Euro. Auf dem dritten Platz folgen die Direktbanken. Herausgefunden hat all dies die Werbemarktanalyse 2019. Sie wird jährlich von der Marktforschungsberatungsgesellschaft research tools durchgeführt. Der Fokus der Plattform liegt in der Analyse unternehmerischer Marketingmaßnahmen.
Um in Zukunft noch effektive Erfolge im Werbemarkt zu erzielen, müssen Unternehmen in der Banken- und Finanzbranche die Chancen nutzen, die der Digital out of Home (DOOH)-Markt ihnen bietet. Lokal und zeitgenau sind hierbei die Stichworte, die bei Investitionen zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades eine tragende Rolle spielen. Ein Unternehmen, dass genau diese Regeln befolgt und sogar hyperlokale Werbemaßnahmen ermöglicht ist HYGH. Der AdTech Pionier hat es sich zur Aufgabe gemacht, den DOOH-Markt zu revolutionieren. Das Startup verbindet Eigentümer von Public Displays mit Werbetreibenden auf einer Peer-to-Peer-Plattform. Das Prinzip funktioniert wie bei AirBnB, aber eben für Outdoor-Bildschirme und Billboards. Das revolutionäre an der Plattform und die große Chance liegt dabei in der Möglichkeit, Werbung hyperlokal und vor allem in Echtzeit zu schalten. Banken und Finanzdienstleister bekommen so die Möglichkeit, auf Kurswechsel und politische Neuigkeiten zeitgenau zu reagieren. Passen sie ihre Werbung diesen stets an, gewinnen sie leichter das Vertrauen der Werbekonsumenten. Zusätzlich können sie auf Veranstaltungen und Demonstrationen mit der passenden Werbung reagieren und auch in diesem Fall ihre Werbemaßnahmen zielgruppengerecht anpassen. HYGH ermöglicht es zudem, über einen STO (Security-Token-System) Investoren an diesem Geschäftsmodell zu beteiligen und bietet ihnen für den Erwerb der Token eine Umsatzbeteiligung. Ein vielversprechendes Investment das es zu nutzen gilt!
Bild: © HYGH AG