Lasermaschinen – Nutzen und Anwendung

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In unterschiedlichen Branchen erfordern die Herstellung und Gestaltung von Werkstoffen sorgfältige Schnitte und Gravuren. Statt diese in mühevoller Handarbeit durchzuführen, erleichtern hochqualitative Lasermaschinen die Arbeit.

Wie funktioniert eine Lasermaschine?

In verschiedenen Projekten erweist sich die aufwendige Gestaltung bestimmter Komponenten als ausschlaggebend:

  • in der Textilindustrie,
  • beim Möbelbau oder
  • beim Modellbau.

Geraten herkömmliche Bearbeitungstechniken an ihre Grenzen, kommt eine hochqualitative Lasermaschine zum Einsatz. Diese setzt präzise Schnitte, um Materialien wie Leder, Holz oder Metall nicht zu verziehen oder zu beschädigen.

Ein in der Maschine integrierter Computer steuert den Laserstrahl. Neben exakten Schnitten ermöglicht er das Gravieren unterschiedlicher Werkstoffe. Der Laser funktioniert durch intensive Lichttechnologie. Die Hitze erlaubt die Bearbeitung harter und weicher Materialien. Für welche sich ein Laser genau eignet, hängt von seiner Art sowie der Leistung der Lasermaschinen ab.

Einfache Modelle taugen zum Schneiden von Metall und Glas. Hochwertige Varianten kommen zusätzlich als Cutter für Fasern, Textilien oder Kristall infrage. Sie stehen in mehreren Größen zur Auswahl. Kleine, kompakte und große Modelle bietet BRM an. Mit ihnen versorgt das Unternehmen 2.000 Kunden weltweit. Es arbeitet seit 2010 als Pionier auf dem Gebiet der Lasermaschinen. Diese kombinieren das Laserschneiden und -gravieren. Sie eignen sich für Werkstoffe wie:

  • Holz,
  • Papier und Pappe,
  • Leder,
  • Gummi und Schaumstoff,
  • Acryl, Glas und Spiegel sowie
  • Metall.

Wofür kommen Lasermaschinen zum Einsatz?

Eine hochwertige Lasermaschine dient dazu, Materialien zu schneiden sowie Werkstücke zu markieren und zu gravieren. Als Laserschneider durchläuft der Laser das Material vollständig. Ein sauberer und präziser Schnitt weist auf die Qualität des Geräts hin. Materialabhängig zeigen sich an den Schnittkanten farbliche Veränderungen. Eine dunkle Verfärbung tritt beispielsweise bei Holz ein.

Durch die Lasertechnologie gelingt es ebenfalls, Materialstücke zur leichteren Weiterverarbeitung zu markieren. Bei Metall funktioniert das beispielsweise mit einem CO2-Laser. Um Werkstücke zu verschönern oder zu individualisieren, gravieren Laser diese. Dabei erfolgt die Entfernung der oberen Materialschicht in Form der gewünschten Gravur. Der Werkstoff wird nicht komplett durchtrennt.

Zusammengefasst zeigen Lasermaschinen in zahlreichen Branchen und Projekten ihre Vorzüge. Qualitätsmerkmale bestehen in einer sauberen, hochpräzisen Arbeitsweise möglichst vieler Materialien.